Ob bei akuten oder chronischen Erkrankungen, zur Vorsorge oder Ausleitung und Entgiftung:
Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten, sanft und dabei tiefgreifend auf körperliche und psychische Symptome unserer Tiere einzuwirken, ihre Gesundheit zu unterstützen und ihre Genesung einzuleiten.
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Therapien
Klicken sie auf die nachfolgenden Therapien, um genauere Informationen zu erhalten:
Klassische Homöopathie

Wörtlich übersetzt bedeutet Homöopathie „ähnliches Leiden“ und basiert auf der Grundannahme des Ähnlichkeitsprinzips: „similia similibus curentur“ (Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden). Das bedeutet, dass ein Stoff, der in größerer Menge bei einem gesunden Lebewesen ganz bestimmte Krankheitssymptome verursacht, in homöopathisch aufbereiteter, potenzierter Form genau diese Symptome an einer Krankheit zu heilen vermag.
Die Homöopathie ist eine ganzheitlich ausgerichtete Therapie: Homöopathische Mittel werden nicht nach einer klinischen Diagnose oder den Ergebnissen eines Blutbildes oder Ultraschallbefundes ausgesucht, sondern nach den individuellen körperlichen und psychischen Symptomen jedes einzelnen Patienten. Alle Veränderungen und individuellen Ausprägungen sind dabei wichtig. Nur so kann die Krankheit in vollem Umfang erfasst und das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden.
Symptome sind Hinweise auf ein Ungleichgewicht im Organismus, eine Art Fehlschwingung, die sich bei jedem Patienten etwas anders darstellt. Ist das homöopathische Mittel richtig gewählt, zeigt es eine ähnliche Schwingung auf wie die Krankheit. Passt nun auch die ausgewählte Potenz des Mittels, so ist die Schwingung ein Hauch stärker, wie die der Krankheit im Organismus und dem Mittel gelingt es, diese umzulenken. Es geht quasi in Resonanz mit der Krankheit, mit dem Ziel, die Lebenskraft des Organismus wiederherzustellen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert, die Fehlschwingungen umgelenkt und der Körper zur Heilung und damit wieder ins Gleichgewicht geführt.
Die Heilung erfolgt in der Homöopathie dabei oft nach dem Heringschen Gesetz. D.h.:
- die Symptome verschwinden meist in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung. D.h. als erstes verschwinden die Symptome, die zuletzt aufgetreten sind. Symptome die schon länger bestehen, brauchen auch länger für ihre Ausheilung. Oftmals treten auch Symptome von früher noch einmal auf, um danach gänzlich auszuheilen.
- Die Heilung erfolgt von innen nach außen, von den lebenswichtigen zu den weniger lebenswichtigen Organen und
- von oben nach unten.
Das muss nicht immer so passieren, aber wenn es so passiert, ist es ein sehr gutes Zeichen!
Traditionelle Chinesische Medizin: Akupunktur, Moxibustion und Chinesische Kräuter

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) basiert auf einer ganzheitlichen Denkweise und Diagnostik, die auf eine mehr als 3.000 Jahre alte Tradition und Praxiserfahrung gründet. Gesundheit ist in der Chinesischen Medizin definiert als: „Yin und Yang befinden sich im Gleichgewicht. Das Qi (Lebensenergie) fließt frei und ungehindert durch alle Körperbereiche (Meridiane).“
UNGLEICHGEWICHTE FÜHREN ZU KRANKHEITEN.
Alle Funktionsbereiche im Körper sind miteinander verbunden und können nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Diesen Kreislauf, in den der Organismus eingebunden ist, definiert die TCM als die 5 Wandlungspasen bzw. die 5-Elemente-Lehre. Sie beschreibt die Wechselwirkung zwischen dem Lebewesen und der Umwelt ebenso wie zwischen den einzelnen Organen und Funktionsbereichen des Körpers. Jede Wandlungsphase steht für ein Organsystem, einen Jahreszeiten- und Witterungseinfluss, ein Körpergewebe, ein Sinnesorgan, eine Emotion ….
Diese Wandlungsphasen unterliegen einer Gesetzmäßigkeit. Sie machen die Entstehung und Weiterentwicklung von Krankheiten erklärbar und geben Anhaltspunkte, in welchen Organ- und Meridianbereichen die Ursache für das Ungleichgewicht zu suchen und wo therapeutisch anzusetzen ist. Eine Schwäche an einer Stelle, hat Auswirkungen auf das gesamte System und pflanzt sich an anderer Stelle fort. Beispiele und weitere Erklärungen unter Wissenswertes.
Mit TCM können sowohl innere Erkrankungen, Probleme im Bewegungsapparat, Verhaltensstörungen, Hautprobleme , Allergien etc. behandelt werden. Auch die Vitalität und Widerstandkraft gegen Erkrankungen kann durch sie gestärkt werden.
Grundsätzlich gilt:
DIE TCM KANN REGULIEREN WAS GESTÖRT IST, ABER NICHT REPARIEREN WAS ZERSTÖRT IST.
Sie verfolgt das Ziel, krankheitsbedingte Blockaden zu lösen und den ungehinderten Energiefluss und damit das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Zu den therapeutischen Verfahren zählen dabei vor allem die Chinesische Kräutermedizin, Akupunktur und Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten). Alle 3 Therapieformen werden über unsere Naturheilpraxis angeboten und sind seit Jahrtausenden bewährt.
Phytotherapie

Sie zählt zu der ältesten Medizin der Welt. Menschen aller Kulturen kannten die Wirkung von Pflanzen und nutzten sie zur Heilung und Linderung ihrer Beschwerden. In der Pflanzenheilkunde haben die meisten der heutigen modernen schulmedizinischen Wirkstoffsysteme ihren Ursprung.
Zum Einsatz kommen in der Phytotherapie immer ganze Pflanzen oder Pflanzenteile wie Rinde, Wurzel, Samen, Blätter oder Blüten, die frisch oder getrocknet, als Aufguss, Tee, ätherisches Öl, Salbe oder Tinktur angewendet werden.
Phytotherapeutika besitzen ein breites therapeutisches Anwendungsspektrum und Wirkprofil. Im Vergleich zu synthetisch hergestellten Arzneimitteln zeigen sie oft weniger Nebenwirkungen und bei richtiger Dosierung und Anwendung sind sie für den vierbeinigen Patienten sehr verträglich.
Gerne setze ich, bei Bedarf, die Pflanzenheilkunde als unterstützende symptomatische Therapie
bei meinen Patienten ein.
Ausleitung und Entgiftung
Zahlreiche Belastungen wirken auf unsere Tiere ein: chemische Substanzen über Futtermittel, Medikamente, Umweltgifte, jährliche Impfungen etc. aber auch selbsterzeugte Gifte durch mangelhafte Verdauung, bakterielle Fehlbesiedlung auf Haut und Schleimhaut usw. Die Ablagerung der Giftstoffe kann dazu führen, dass Zellen und Organe nicht mehr optimal arbeiten.
Es können sich unterschiedlichsten Störungen und gesundheitlichen Probleme zeigen. Betroffen sind keineswegs nur ältere Tiere! Bereits bei Jungtieren kann das Fass zum Überlaufen kommen. Über verschiedene homöopathische Ausleitungs- und Entgiftungsmittel kann der Körper von diesen Stoffen befreit werden. Die Selbstheilungskräfte regenerieren sich, der Weg zur Heilung wird so oftmals erst möglich. Eine frühzeitige und regelmäßige Entgiftung und Ausleitung kann entscheidend zur Gesundheit des Tieres beitragen und der Entstehung von Krankheiten vorbeugen.
Bioresonanz-Analyse
Die Bioresonanz-Analyse ist eine physikalische Methode, mit deren Hilfe sich Erkrankungen, beteiligte Organ-/Meridianbereiche, Energiemangelzustände und Blockaden im Körper erkennen lassen. Sie gibt Aufschluss, inwieweit physische, biochemische oder psychische Komponenten als Ursache für die Krankheitsentstehung in Betracht gezogen werden müssen.
Ein Körper besteht nicht nur aus Materie. Er verarbeitet eine unvorstellbare Zahl an Informationen, ähnlich einem Computersystem. Fehlinformationen können zu Krankheitssymptomen führen. Bioenergetische Testverfahren, zu denen auch die Kinesiologie zählt, erfassen die jeweiligen elektromagnetischen Schwingungen. Der energetische Zustand der einzelnen Organ- und Meridianbereich kann so getestet werden, aber auch einzelne Substanzen wie Futtermittel, Allergene etc.
Werden Zellen oder ganze Organe durch Krankheiten, Schadstoffe, Stress oder Allergene verändert, verändert sich auch das elektromagnetische Schwingungsmuster. Diese „gestörten“ Schwingungen werden mit Hilfe der Bioresonanz-Analyse erkannt und lassen Aussagen auf krankhafte Prozesse und Störungen lokaler und genereller Art zu. Man erhält Hinweise bzgl. der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Organs.
Lange bevor eine organspezifische Erkrankung nachweisbar ist, zeichnen sich bereits Störungen im bioenergetischen Informationsbereich ab. Das Tier hat bereits die ein oder andere Beschwerde, die schulmedizinisch zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht nachweisbar und dadurch manchmal auch nicht zu erklären ist.
Frühzeitig über die Bioresonanz-Analyse erkannt und daraufhin behandelt, können sich ernsthaftere Krankheiten verhindern und vorbeugen lassen.
Für das Tier ist die Testung absolut stressfrei. Es werden lediglich Haare oder wenige Tropfen Blut des Patienten benötigt. Auch Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten können mittels dieses Verfahrens zuverlässig und schnell erkannt werden.
Ernährungsberatung
Eine optimale Ernährung ist eine der ZENTRALEN SÄULEN für ein langes und gesundes Leben unserer Vierbeiner! Probleme mit einzelnen Inhaltsstoffen aus Nahrungsmitteln und/oder Futterunverträglichkeiten äußern sich nicht nur über Symptome im Verdauungstrakt. Juckreiz, Hautprobleme, ein mattes, schuppiges oder klebriges Fell, ein muffiger Geruch, Übergewicht, Gelenkprobleme, Energiemangel etc. sind nur einige der möglichen Folgen.
Über die Bioresonanz-Analyse sind Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten schnell, zuverlässig und für das Tier völlig stressfrei auszutesten. Gerne beraten wir Sie auch auf Wunsch ausführlich hinsichtlich einer für den jeweiligen Patienten passenden art- und altersgerechten sowie ausgewogenen Ernährung und erstelle individuelle Futterpläne.
Vorsorge
Die Gesundheitsvorsorge kann entscheidend dazu beitragen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Sowohl bei den Welpen und Fohlen, Jungtieren als auch bei den Senioren. Im Bereich der Naturheilkunde bieten sich, neben einer ausführlichen Untersuchung und Anamnese, insbesondere über die Bioresonanz-Anaylse und Traditionelle Chinesische Medizin zuverlässige Möglichkeiten, Störungen und Ungleichgewichte frühzeitig zu erkennen, lange bevor eine organspezifische Erkrankung schulmedizinisch nachweisbar ist.
Auch eine frühzeitige und regelmäßige Ausleitung und Entgiftung kann entscheidend zur Gesundheit des Tieres beitragen. In der Homöopathie bietet die konstitutionelle Therapie die Möglichkeit, die Lebenskraft bei unseren Tieren zu erhöhen, ihre Selbstheilungskräfte zu stärken und damit die Anfälligkeit für Krankheiten zu verringern.
Labor
- Kotuntersuchung
- Urinuntersuchung
- Hautgeschabsel
Um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, weisen wir darauf hin, dass die angewandten Methoden und Therapien nicht naturwissenschaftlich bewiesen und von der Schulmedizin nicht anerkannt sind.